das wäre auch mein Tipp gewesen:
Vielleicht sollte ich einfach mal "noch" viel weniger Gießen wie gewohnt (das es mehr austrocknet) / (nein: oder die oberste Erdschicht des öfteren mal "umgraben" ?)
Ja das mit der Erde wegrechen, umgraben hab ich nur gemacht weil mir das "weiße"-Zeugs komisch vorkam. Und ja: weniger Gießen! Ist ja eigentlich auch eine Wüstenpflanze.
Nur die letzten 5 Jahre stand der Baum immer bis spät in den Herbst draußen im Hof, da hat er viel Regen abbekommen.
Und - errichtet sich gerne nach dem Licht aus.
Ja, das hab ich auch gemerkt. Der Baum ist ganz schön "Krum&Schepp" und steht auch schief im Topf.
Aber: Solange er nicht durch sein "eigengewicht" Abbricht.
Der Stamm hat nämlich viele Narben ( z.B. bei Sturm Umgefallen), an den Stellen ist der Stammumfang dann sehr gering.
Aber die Zeiten sollten sich nun ändern. - Hier ist es jetzt Windstill und sogar im Winter warm.
Umtopfen steht nun bald an (Ist die Jahreszeit egal zum Umtopfen, kann ich da bis Frühling warten?)
Ganz auf Hydrokultur wollte ich jetzt auch nicht umbedingt gehen.
Aber würde es Sinn machen mit einer 50/50 Mischung anzufangen? Also das ich 30% der Erde rausnehm und denn Rest mit dem Granulat vermische?
Wegen dem Gewicht würde es ja schon auch Sinn machen.
Weil der große-Topf so schwer ist. War echt hart den ins 2.OG zu transpotieren.
- Wobei mir Erde eigentlich lieber ist. Aber welche würde man da nehmen? Am besten so Nährstoffarmen Sand oder?